Haftreibung | ||||||
Widerstand gegenüber der Relativbewegung zwischen zwei aneinandergepressten festen Körpern. |
Halbautomatische Steuerung | ||||||
Steuerung, bei der der jeweilige Zyklus in sich automatisch abläuft, der folgende Zyklus jedoch von Hand eingeleitet wird. |
halbduplex | ||||||
Betriebsmodus für abwechselnde Datenübertragung in beide Richtungen. In diesem Modus kann jedoch nur eine Seite senden bzw. empfangen. |
Halbleiter-DMS | ||||||
Dehnungsmessstreifen, der auf dem piezoresistiven Effekt von Halbleitern bei mechanischer Beanspruchung beruht. Der entnommene Messwert ist neben der Abhängigkeit von der Dehnung auch stark von der Temperatur beeinflussbar. Die Halbleiter-DMS besteht aus einem Messgitter aus Halbleiterstreifen und wird, wie bei einer metallischen DMS, auf den Sensorkörper aufgeklebt. Die Dehnungsempfindlichkeit des Halbleiter-DMS beträgt bis zum 50fachen einer metallischen DMS. Negativ wirkt sich allerdings die übermäßige Störempfindlichkeit aus, so dass sich die Halbleiter-DMS nicht besonders durchsetzte. |
Halbleiter | ||||||
Speicher aus Halbleiterelementen, die i. a. als Hauptspeicher im Rechner integriert sind und die der Aufbereitung von großen Mengen von Daten und Programmen dienen. Man unterscheidet in RAM, ROM, PROM, EPROM, EAROM, EEPROM, DRAM. |
Hallsensor | ||||||
Berührungsloser elektrischer Schalter zur Erfassung von Positionen, der nach dem Halleffekt arbeitet. Dieser Effekt entsteht beim Aussetzen eines stromdurchflossener Leiters in einem Magnetfeld ausgesetzt. Hierbei entsteht in dem Leiter eine sogenannte Hallspannung, die entsprechend verstärkt ein Ausgangssignal ergibt. Hallsensoren arbeiten unabhängig von der Änderungsgeschwindigkeit und auch bei größerer Entfernung. Ihre Genauigkeit beträgt ca. 0,2% bei einem Messbereich von 0 bis 250 mm. |
Halteglied | ||||||
Hält den von einem Abtaster erfassten Augenblickswert eines Eingangssignals bis zur nächsten Abtastung als Ausgangssignal aufrecht. |
Handbetrieb | ||||||
Betriebsart, in der die Steuerungseinrichtung nur durch Eingriff des Bedienenden in Abhängigkeit von etwaigen Verriegelungen arbeitet. |
Handeingabe | ||||||
Betriebsart einer numerisch gesteuerten Maschine, bei der Daten des Steuerprogramms manuell eingegeben und automatisch abgearbeitet werden. |
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Handshake | ||||||
Der Handshake ist ein Kommunikationsprotokoll, das den Datenfluss über die serielle Schnittstelle, etwa zwischen Modem und PC, kontrolliert. Man unterscheidet dabei zwischen Hardware- und Software-Handshake. Ersteres schaltet eine bestimmte Leitung (RTS/CTS) am seriellen Anschluss, um den Datenfluss anzuhalten oder zu starten. Zweiteres benutzt in den Datenstrom eingefügte Steuerzeichen (XON/XOFF). |
Handy | ||||||
Im Englischen als "mobile phone" oder "cellular phone" bezeichnet. Das Wort Handy bedeutet im Englischen "praktisch, nützlich" und besteht in keinem Zusammenhang zum Telefon. |
Harddisk | ||||||
Mit einem Laufwerk verbundene Platte, deren magnetische Schicht auf ein festes Trägermaterial wie Aluminium oder Keramik aufgebracht ist. Siehe auch unter Festplatte |
Hardware | ||||||
Sammelbegriff für Bauteile und Geräte, also den "harten" Teil eines Rechnersystems einschließlich der Peripherie, die physikalisch in einem System existieren. Dazu zählen also CPU, Speicher, Platinen, Stecker, aber auch Eingabestellen, Bildschirme u. a. |
Hardware-Handshake | ||||||
Kontrolle der Datenübertragung erfolgt nicht durch Steuerzeichen, sondern durch jeweiligen elektrischen Zustand separater Handshake-Leitungen. |
Härtbarkeit | ||||||
Fähigkeit eines Stahls, sein Gefüge durch Abschrecken nach einer Austenitisierung in Martensit umzuwandeln. Man unterscheidet dabei zwischen Aufhärtbarkeit und Einhärtung. |
Härte | ||||||
Widerstand des Stoffes gegen das Eindringen eines härteren Körpers wie beispielsweise eines Diamanten oder durch Stahl bzw. Hartmetall. |
Härten | ||||||
Wärmebehandlung von Stahl zwecks Härtezunahme durch Austentisieren und Abkühlen. |
Hauptleitung | ||||||
In der Datentechnik ist die Hauptleitung die Haupt-Datenübertragungsleitung in einem Bussystem über dem mehrere lokale Netze miteinander verbunden sind. In der Elektoinstallation wird nach den Technischen Anschlussbedingungen (TAB) als Hauptleitung die Verbindungsleitung zwischen der Übergabestelle des Verteilungsnetzbetreibers (VNB) und der Zähleranlage definiert. |
Hauptprogramm | ||||||
Mit Nummer oder Bezeichner gekennzeichnetes Teileprogramm, in dem weitere Hauptprogramme, Unterprogramme oder Zyklen aufgerufen werden können. |
Hauptspeicher / Arbeitsspeicher / RAM | ||||||
Der Hauptspeicher ist der Zentralspeicher eines Computers, der aus Speicherzellen besteht, deren Inhalte einzeln entnommen und unmittelbar verarbeitet werden können. Im Hauptspeicher werden Programme und Daten während der Ausführung gelagert, damit sie innerhalb von Nanosekunden für die Verarbeitung zur Verfügung stehen. Der Prozessor greift während des Programmablaufes ständig auf den Hauptspeicher zu (deshalb die Bezeichnung Arbeitsspeicher), während die Festplatte mehr für dauerhafte Datenspeicherung verwendet wird. Die Daten im Hauptspeicher bleiben nur bestehen, solange die Spannungsversorgung des Speichers aktiv ist. Ein Spannungsausfall führt ohne Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) unmittelbar zum Datenverlust des Speichers. Die Kapazität wird in MB (=> Bit, Byte, MB) gemessen. Die Hauptspeichergröße hat bei Betriebssystemen einen Einfluss auf die Arbeitsgeschwindigkeit, da umfangreichere Programme und/oder Daten, die der Hauptspeicher zu gering ist, auf die im Zugriff um ein vielfaches langsamere Festplatte ausgelagert werden. Je mehr Hauptspeicher zur Verfügung steht, desto seltener wird ausgelagert. Dabei ist zu bedenken, dass jedes gleichzeitig geöffnete Programm, auch wenn es momentan nicht benutzt wird, Speicherplatz benötigt. Die Mindestangaben für den notwendigen Speicherbedarf der Betriebssysteme gelten daher nur für einen Minimalbetrieb. |
Hauptspindel | ||||||
Werkstück- oder Werkzeugträger an Werkzeugmaschinen mit drehender Schnittbewegung. Dient bei Dreh- und Rundschleifmaschinen für die Werkstückdrehung. Bei Bohr-, Fräs-, und Schleifmaschinen sowie Bohr- und Fräswerken wird das Werkzeug angetrieben. |
Hauptventil | ||||||
Bei vorgesteuerten Ventilen ist das Hauptventil das eigentliche Arbeitsventil, das von dem Vorsteuerventil, auch als Pilotventil bezeichnet, betätigt wird. |
HDTV | ||||||
HDTV ist ein digitaler TV-Standard für hochauflösendes Fernsehen, das durch scharfe Konturen, brillante Farben und durch seine Tiefenschärfe besticht. HDTV wird mit 1080 Zeilen im Zeilensprungverfahren (1080i) oder 720 Zeilen im Vollbildmodus (720p) bei einem Seitenverhältnis von 16:9 festgelegt. Die Bildauflösungen bei HDTV betragen 1280 x 720 Pixel und 1920 x 1080 Pixel. Der Auflösungsunterschied im Vergleich zu PAL-Fernsehen beträgt bei 1280 x 720 das 2,2fache und bei 1920 x 1080 sogar das 5fache. Um HDTV zu empfangen benötigt man einen TV-Sender der in HDTV ausstrahlt und eine Set-Top-Box (Receiver) oder ein Empfangsgerät welches die hochauflösenden Signale (HD-Signale) verarbeiten, entschlüsseln und wiedergeben kann. Geräte die mit HD ready oder HDTV gekennzeichnet werden, sind für die Darstellung von hochauflösenden Signalen geeignet. Damit ein Bildschirm das "HD ready" tragen darf müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: mindestens 720 vertikale Zeilen, Verarbeitung der Signale in voller 1080 Auflösung, digitaler DVI- oder HDMI-Anschluss mit HDCP-Kopierschutz und analoger Komponentenanschluss YUV. |
Head | ||||||
Im Bereich von E-Mails oder eines Newsgroup-Beitrags, ist Head der Abschnitt, in dem allgemeine Daten wie Absender, Empfänger, Betreff der Nachricht oder auch der Versandweg festgehalten sind. Des weiteren findet man den Begriff Head bei Festplatten. Hier ist unter Head (Schreib-, Lesekopf) die magnetische Schreib- und Leseeinheit einer Festplatte gemeint. |
Heißlagerfett | ||||||
Heißlagerfette sind Fette, deren Temperaturbereich heute bei Temperaturen oberhalb 140°C (d.h. oberhalb der Lithiumseifen-Fette) liegt. Typische Verdickersysteme für Hochtemperaturfette sind z.B. Bentonit, Aluminiumkomplex, Polyharnstoff, PTFE. |
Heißleiter | ||||||
Stark temperaturabhängiger Widerstand mit nichtlinearer Kennlinie, der mit steigender Temperatur niederohmiger wird. Der Heißleiter wird auch als NTC (negative temperature coefficient) bezeichnet und wird als Temperaturfühler (Sensor) in der Mess- und Regelungstechnik eingesetzt. Als Material dienen polykristalline Halbleiter aus sinterförmigen Metalloxiden. Durch das Mischverhältnis verschiedener Metalloxide lässt sich ein weiter Bereich einstellen. Heißleiter werden beispielsweise zur Begrenzung von Einschaltströmen angewandt. Ein Heißleiter in der Zuleitung eines elektrischen Gerätes ist vor dem Einschalten kalt, leitet somit schlecht und verringert den Einschaltstrom. Nach dem Einschalten erwärmt sich der Widerstand sehr schnell und verliert seinen hohen Anfangswiderstand. Das Gegenteil von Heißleitern sind Kaltleiter, die bei geringer Temperatur besser leiten und einen positiven Temperaturkoeffizenten haben. |
Herunterfahren | ||||||
Ausdruck im Computerbereich für ordnungsgemäßes Beenden einer Arbeitssitzung am Rechner. Insbesondere bei Windows-Systemen, wo vor dem Ausschalten des Rechners aus der Startleiste der Punkt "Beenden" ausgewählt wird, damit die aktuellen Einstellungen des Systems vor dem Trennen der Netzverbindung abgespeichert werden. |
Hilfsregelkreis | ||||||
Regelkreis, mit dem man sich eine zusätzliche Hilfe für die Regelstrecke schafft wie beispielsweise ein Beschleunigungsregelkreis. Ein Hilfsregelkreis muss nicht unterlagert sein. |
Hilfssignale | ||||||
Alle Signale außer dem Eingangssignal, die zur Funktion und Überwachung eines Gerätes erforderlich sind. Hierzu zählen Dithersignale, Rückführungssignale, Prüfsignale u. a. |
HL-Öle | ||||||
Bezeichnung für Hydrauliköle mit Alterungs- und Korrosionsschutzzuständen für Anlagen mit hoher thermischer Belastung. Der Viskositätsindex beträgt 95 - 105. |
HLPD-Öle | ||||||
Nichtgenormte Kurzbezeichnung für Hydrauliköle mit Alterungs-, Korrosions- und Verschleissschutzzusätzen sowie mit emuliergendem (dispergierendem) und detergierendem Zusatz, durch den feinverteilte feste Verunreinigungen sowie Wassertröpfchen in der Schwebe gehalten werden. Das HLPD-Öl emulgiert bis etwa 2 % Wasseranteil. Der Viskositätsindex beträgt 95 - 105. |
HLP-Öl | ||||||
Kurzbezeichnung für Hydrauliköle mit Alterungs-, Korrosions- und Verschleissschutzzusätzen. Wird beispielsweise bei hohen Drücken eingesetzt, wo ein erhöhter Verschleiss auftritt. Der Viskositätsindex beträgt 95 - 105. |
Hochdruckbereich | ||||||
Drücke über 10 bar gelten in der Pneumatik als Hochdruckbereich. |
Hochdruckfilter | ||||||
Filter zum Einbau in die Druckleitung eines Kreislaufes. Beim Hochdruckfilter muss das Gehäuse des Filters auf den Nenndruck der Anlage ausgelegt sein, nicht dagegen das Filterelement. |
Hochfahren | ||||||
Ausdruck im Computerbereich für das Einschalten des Rechners und Starten des Betriebssystems. |
Hochlaufverhalten | ||||||
Übergangsverhalten eines Antriebsmotors beim Hochlaufen auf Arbeitsdrehzahl. Hier ist vor allem die Hochlaufzeitkonstante interessant sowie ein eventuelles Überschwingen. |
Hochlaufzeitkonstante | ||||||
Zeit für das Hochlaufen eines Antriebsmotors vom Stillstand auf eine bestimmte Drehzahl. Ein Hydromotor erreicht diese Drehzahl wesentlich schneller als ein Elektromotor. Beispielsweise benötigt ein hydraulischer Axialkolbenmotor mit 50 kW eine Hochlaufzeit von nur etwa 0,2 s im Vergleich zu einem gleichstarken E-Motor mit ca. 3 s. |
Hochmomentmotoren | ||||||
Bezeichnung für meist langsam laufende Hydromotoren mit sehr großem Schluckvolumen und daher sehr großem Drehmoment. Hochmomentmotoren werden in der Regel als Mehrhubmotoren in Kolbenbauweise ausgeführt. |
Hochpassfilter | ||||||
Elektronische Schaltung die hochfrequente Signale unverändert durchlässt, bei tiefen Frequenzen jedoch eine Amplitudenabschwächung und eine Phasenvoreilung bewirkt. |
Hochsprache | ||||||
Bezeichnung für alle problemorientierten Programmiersprachen. Während die maschinenorientierten Programmiersprachen, wie z. B. Assembler, kaum für komplexe arithmetische Aufgaben geeignet sind, verfügen die höheren Programmiersprachen bzw. Hochsprachen über die Möglichkeit zur Verarbeitung von höheren mathematischen Funktionen, Ausgabe von Texten usw. |
Höchstdruck | ||||||
a) Obergrenze eines kurzzeitig über den Berechnungsdruck hinausgehenden Druckverlaufes, bei dem ein Gerät oder eine Anlage noch funktionsfähig ist. Der Ausdruck Höchstdruck wird in der Hydraulik auch für einen Druckbereich über ca. 600 bis 800 bar verwendet. |
Höherverkettung | ||||||
Montageform für hydraulische Steuerventile, bei der die für eine Funktion erforderlichen Ventile, z. B. Wegeventil, Stromventile, Rückschlagventile übereinander auf der Grundplatte montiert werden. |
Homepage | ||||||
Startseite in ein Web. Diese Seite wird standardmäßig angezeigt, wenn auf einen Server ohne Angabe einer Seite zugegriffen wird. Wird aber inzwischen gerne synonym für alle Internetseiten verwendert. In der Regel fungiert die Homepage als Inhaltsverzeichnis eines Angebotes und gibt einen Überblick auf das Angebot. |
Hörschwelle | ||||||
Schalldruck, den das menschliche Ohr gerade noch wahrnehmen kann. Die Hörschwelle ist frequenzabhängig und liegt im Bereich zwischen 1 und 5 kHz. Sie variert von Fall zu Fall, je nachdem, ob sie mit reinen Tönen, Rauschen verschiedener Bandbreite oder Tonimpulsen ermittelt wird. |
Host | ||||||
Ein Host ist ein Computer, der Benutzern durch ein Kommunikationsprogramm die Kommunikation mit anderen Computern in einem Netzwerk erlaubt. Siehe auch unter Server . Der Host ist über eine eindeutige Nummer (IP-Adresse) erreichbar. Laufen mehrere Web-Server auf einem Computer, lässt sich dieser mit mehreren Hosts ausstatten. |
HP (horse power) | ||||||
Amerikanische Einheit der Leistung, die durch ein ziehendes Pferd bestimmt wurde. Die Einheit HP (horsepower) wurde festgelegt durch James Watt (1736-1819), dem Erfinder der Dampfmaschine, der nach sorgfältigen Messungen herausfand, dass ein Pferd 550 Pounds bei einem Verhältnis von einem Fuß pro Sekunde anheben kann. Bezogen auf die SI-Einheit der Leistung, die nach Watt benannt ist, ergibt sich hieraus ein Umrechnungsfaktor bei dem 1 HP ungefähr 745,7 Watt entspricht (gleicht nicht der früheren Leistungseinheit PS, die umgerechnet 735,5 W ergab). |
HTML | ||||||
HTML ist die Abkürzung für "Hypertext Markup Language", die Sprache des World Wide Webs. Alle WWW-Seiten basieren auf HTML-Code, einer einfachen "Programmiersprache", die beispielsweise Größe und Aussehen von Texten sowie die Position von Bildern auf einer Seite festlegt. Charakteristisch für HTML sind auch die sogenannten Links, mit denen Informationen und Seiten miteinander verknüpft werden können. Ein WWW-Browser wie Netscape oder Internet Explorer ist für die Umsetzung dieser Befehle in eine fertige Seite zuständig. Da sie die Befehle teilweise unterschiedlich interpretieren, kann es passieren, dass die gleiche WWW-Seite auf verschiedenen Browsern unterschiedlich dargestellt wird. |
HTTP | ||||||
HTTP ist die Kurzform von "Hypertext Transfer Protocol". Bei allen Internet-Adressen, die mit der Angabe "http://" beginnen, handelt es sich um HTML-Dokumente, also Seiten im World Wide Web. Im Unterschied dazu etwa FTP, das "File Transfer Protocol". |
Hub | ||||||
Ein Hub ist ein Koppler, an dem PC's sternförmig angeschlossen und vernetzt werden. Allerdings besteht bei zu vielen PC's an einem Hub die Gefahr, dass sie sich bei der Datenübertragung gegenseitig stören, da alle Datenpakete gleichzeitig an alle Rechner geschickt werden. Abhilfe schafft in einem solchen Fall eine Verbindung über Switcher. |
Hydrodynamische Schmierung | ||||||
Eine hydrodynamische Schmierung liegt vor, wenn während des Bewegungsablaufs vollständige Trennung der Gleitflächen durch einen Schmierstoffilm erreicht ist. |
Hyperlink | ||||||
Hyperlinks sind markierte Stellen in einem HTML-Dokument (Internet-Seite), die auf ein weiteres Datenfile im Web verweisen. Durch einen Mausklick auf ein Hyperlink kann auf verschiedenste WWW-Seiten, die im Internet präsent sind, zugegriffen werden. |
Hypertext | ||||||
Hypertext ist ein Textdokument mit elektronischen Querverweisen auf andere Text-, Bild- oder sonstige Multimediaquellen. Durch ein Klick auf ein verweisendes Hyperlink (Text, der Links auf andere Texte oder Dokumente enthält) können andere Quellen (z. B. HTML, SGML, PDF) direkt aus dem Hypertext abgerufen werden. |
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