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Zahlensysteme | |||||||
Zahlensystem |
Basis |
Zeichenvorrat | |||||
Dualsystem |
2 |
0 1 | |||||
Oktalsystem |
8 |
0 1 2 3 4 5 6 7 | |||||
Dezimalsystem |
10 |
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 | |||||
Hexadezimalsystem |
16 |
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F | |||||
Zahlenumrechnung Hexadezimal in Dezimal bzw. Dezimal in Hexadezimal | |||||||
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Zahlenumrechnung Dual in Dezimal bzw. Dezimal in Dual | |||||||
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Vergleich zwischen Zahlensysteme | |||||||
dezimal |
dual |
oktal |
hexa- dezimal |
dezimal |
dual |
oktal |
hexa- dezimal |
0 |
0 |
0 |
0 |
17 |
10001 |
21 |
11 |
1 |
1 |
1 |
1 |
18 |
10010 |
22 |
12 |
2 |
10 |
2 |
2 |
19 |
10011 |
23 |
13 |
3 |
11 |
3 |
3 |
20 |
10100 |
24 |
14 |
4 |
100 |
4 |
4 |
21 |
10101 |
25 |
15 |
5 |
101 |
5 |
5 |
22 |
10110 |
26 |
16 |
6 |
110 |
6 |
6 |
23 |
10111 |
27 |
17 |
7 |
111 |
7 |
7 |
24 |
11000 |
30 |
18 |
8 |
1000 |
10 |
8 |
25 |
11001 |
31 |
19 |
9 |
1001 |
11 |
9 |
26 |
11010 |
32 |
1A |
10 |
1010 |
12 |
A |
27 |
11011 |
33 |
1B |
11 |
1011 |
13 |
B |
28 |
11100 |
34 |
1C |
12 |
1100 |
14 |
C |
29 |
11101 |
35 |
1D |
13 |
1101 |
15 |
D |
30 |
11110 |
36 |
1E |
14 |
1110 |
16 |
E |
31 |
11111 |
37 |
1F |
15 |
1111 |
17 |
F |
32 |
100000 |
40 |
20 |
16 |
10000 |
20 |
10 |
33 |
100001 |
41 |
21 |
dezimal |
dual |
oktal |
hexa- dezimal |
dezimal |
dual |
oktal |
hexa- dezimal |
Zum Online-Tool: Umrechnung zwischen Zahlensysteme |
Zahnpumpe | ||||||
Zahnpumpen sind ein Sammelbegriff für Zahnradpumpen und Schraubenpumpe der verschiedenen Bauarten. |
Zahnradmaschine | ||||||
Eine Zahnradmaschine ist eine Hydropumpe mit zwei oder mehr in einem Gehäuse zusammenwirkenden Zahnrädern. Unter den Bereich gehören Außenzahnradmaschine, Innenzahnradmaschine, oder Zahnringmaschine. |
Zahnstangenlenkung | ||||||
Ein Zahnritzel überträgt die Lenkradbewegungen auf die Zahnstange und verschiebt diese seitlich. Diese Konstruktion bedeutet trotz ihrer Einfachheit ein höchstes Maß an Zuverlässigkeit. Ein weiterer Vorteil ist der äußerst geringe Verschleiß der Zahnstangenlenkung. |
Zeichen | ||||||
Zeichen sind Elemente zur Informationsdarstellung, die meist aus Zeichenketten (Strings) bestehen, die aus einem festen Zeichenvorrat ausgewählt sind. |
Zeichensatz | ||||||
Ansammlung von Buchstaben und Sonderzeichen, die je nach Land unterschiedliche Besonderheiten aufweisen. Beispielsweise werden für einen deutschen Zeichensatz die selbstverständlichen Umlaute "ä", "ö", "ü" oder das "ß" verwendet, die man etwa in einem amerikanischen Zeichensatz vergeblich sucht. |
Zeiger | ||||||
Ein Zeiger bezeichnet man im Computerbereich einen Variablentyp, der die Adresse einer anderen Variable enthält, um darüber auf ihren Wert zugreifen zu können. |
Zeilenfrequenz | ||||||
Als Zeilenfrequenz bezeichnet man bei Monitoren die Horizontalfrequenz, die die Geschwindigkeit angibt, mit der die vom Elektronenstrahl abgetastet werden. Die Anzahl der dargestellten Bildschirmzeilen pro Sekunde wird in KHz angegeben. |
Zeilensprungverfahren | ||||||
Bei Fernsehen mit Zeilensprungverfahren (Interlaced-Modus) wird das Bild aus zwei Halbbildern zusammengesetzt. Dem dadurch entstehenden Bildflimmern wird durch die 100Hz-Technik und einer hohen Auflösung entgegengewirkt. |
Zeilenumbruch | ||||||
Textprogramme führen automatisch einen Zeilenumbruch, der vergleichbar ist mit der üblichen Zeilenschaltung einer Schreibmaschine. Um bei Datenübertragungen die Dateien lesbar darzustellen, wird oftmals die Datei mit Zeilenumbruch (CR) übertragen. Dies hat den Vorteil, dass nach der Übertragung die Datei sofort weiterbearbeitet werden kann, ohne eigens den Zeilenumbruch vornehmen zu müssen. |
Zeilenvorrat | ||||||
Der Zeichenvorrat ist die Menge aller zur Darstellung von Informationen verwendeten Zeichen. |
Zeilenvorschub | ||||||
Der Zeilenvorschub (engl. line feed) ist ein Signal, bei dem der Drucker weiter transportiert wird und der folgende Ausdruck in einer neuen Zeile beginnt. Dieses Steuerzeichen kann auch bei der Bildschirmausgabe verwendet werden. |
Zeitglied | ||||||
Analoge oder digitale Schaltung, die eine programmierbare Verzögerungszeit realisieren kann. Man unterscheidet zwischen Binärem Zeitglied (Schaltglied, das binäre Eingangssignale zeitlich verändert wiedergibt), Verzögerungsglied (Zeitglied das den Zeitablauf des Eingangssignal verzögert wiedergibt), das Verkürzungsglied (Zeitglied das Eingangsignale verkürzt) und dem Verlängerungsglied (Zeitglied, das Eingangssignale verlängert). |
zeitkontinuierlich | ||||||
Der Signalparameter ist in jedem beliebigen Zeitpunkt der Dauer des Signals definiert. |
Zeitmultiplexverfahren | ||||||
Das Zeitmultiplexverfahren ist ein Verfahren, bei dem mehrere Übertragungen über eine Leitung gesendet werden, indem deren Signale zeitlich nacheinander übertragen werden. |
Zeitverhalten | ||||||
Das Zeitverhalten ist der zeitliche Verlauf eines Übertragungsgliedes bei einem vorgegebenen Verlauf der Eingangsgröße. |
Zentraleinheit | ||||||
Kernstück einer Steuerung, die aus Steuerwerk und Rechenwerk besteht (engl. Central Processing Unit, kurz CPU). |
Zentralschmierung | ||||||
Die Zentralschmierung dient dem Transport von Schmierstoffen an eine oder mehrere Schmierstellen und zwar in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit (Intervall) und an die richtige Schmierstelle. |
Zentrieren | ||||||
Zentrieren ist das Ausrichten von Texten oder Gegenständen auf die Mitte bezogen, so dass sie links und rechts die gleiche Länge aufweisen. |
Zentrieren | ||||||
Zentrieren ist das Ausrichten von Texten oder Gegenständen auf die Mitte bezogen, so dass sie links und rechts die gleiche Länge aufweisen. |
Ziffer | ||||||
Die Ziffer ist ein Zeichen für die Darstellung von Zahlen in einem bestimmten Zahlensystem verwendeten Zeichenvorrat. Beispielsweise verwendet man zur Darstellung von Zahlen des Dezimalsystems die Zeichen 0-9. |
ZIP | ||||||
ZIP ist ein weitverbreiteter Kompressionsstandard, mit dem Daten auf einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Größe zusammengeschrumpft werden können, indem wiederholende Zeichenketten oder Leerstellen in Texten entsprechend codiert werden. Viele Dateien sind als komprimierte ZIP-Datei verfügbar, weil sich dadurch die Datengröße und bei Downloads die Ladezeit für den Benutzer erheblich reduziert. Mit einem Zip-Programm (wie beispielsweise WinZip) können Dateien komprimiert (man sagt auch gezippt, gepackt) und extrahiert (dekomprimiert, entpackt oder entzippt) werden. Die Dateien werden immer in ein ZIP-Archiv hineinkomprimiert. Jede einzelne ZIP-Datei enthält exakt die dieselben Daten wie ihre Originaldatei, wenn auch in komprimierter Form. Außerdem werden Datum und Uhrzeit der Dateierstellung gespeichert und im geöffneten Archiv angezeigt, sowie die Größe der Datei vor und nach der Komprimierung und der Komprimierungsgrad in Prozent. Die mit Zip extrahierten Dateien können kurz eingesehen, bearbeitet oder dekomprimiert werden. Beim Extrahieren einer Zip-Datei werden vom Zip-Programm die Dateien in einen frei wählbaren Ordner dekomprimiert. Es können sowohl einzelne Dateien als auch ganze Verzeichnisse aus einem ZIP-Archiv wiederhergestellt werden. Moderne Zip-Programme unterstützten verschiedene Archiv-Formate, wie beispielsweise ARJ-, ARC-, ZIP-, oder TAR-Formate. Sofern Dateien komprimiert zu Benutzern geschickt werden, die über kein Komprimierungsprogramm verfügen, können mittels Selfextractor die Dateien zu einem Selbstextrahierendes Zip-Archiv (.exe) generiert werden, das sich beim Öffnen selbst entpackt. |
ZIP-Datei | ||||||
Datei mit komprimierten Daten nach dem weitverbreiteten Kompressionsstandard ZIP. |
ZIP-Drive | ||||||
Ein ZIP-Drive ist ein Diskettenlaufwerk, das meist extern angeschlossen wird, für die Verwendung von speziellen Disketten größerer Kapazität z. B. 100 MB oder bzw. 200 MB-Disketten. |
Zirkulationsleitung | ||||||
Für die Verbesserung des Komforts wird oft, insbesondere bei langen Trinkwasserleitungen, ein Zirkulationssystem mit Pumpe installiert. Dadurch steht auch an entlegenen Zapfstellen bei Bedarf sofort warmes Wasser zur Verfügung. Leider können sich solche Einrichtungen als echte Energievernichter erweisen. So verursachen in Dauerbetrieb geschaltene Zirkulationspumpen unnötige Kosten für das ständige Wiederaufheizen des Warmwasser-Kreislaufs und zusätzlich die Stromkosten für die Pumpe. Abhilfe schafft hier eine zeit- und/oder temperaturgesteuerte Zirkulationsphase. Am günstigsten und einfachsten wird dies durch eine Zeitschaltuhr ermöglicht. Über ein Nutzungsprofil wird an täglich festgelegten Zeiten die Pumpe kurzzeitig (Minuten oder Viertelstunde) zugeschaltet. Wer komfortabler Energie einsparen möchte, für den ist eine Zirkulationspumpensteuerung interessant. Die Steuerung vergleicht über Fühler in Vor- und Rücklaufleitung die Temperatur und schaltet diese nach Bedarf ein. |
Zoom | ||||||
Einrichtung für eine vergrößerte Darstellung, um Detail besser erkennen und bearbeiten zu können. |
Zugriffsberechtigung | ||||||
Bezeichnung für Rechte, die einem Anwender in einem Netzwerk, in einer Mailbox oder einem anderen ähnlichen Kommunikationssystem durch den Systemverantwortlichen eingeräumt werden. Jedem Anwender können dabei individuelle Zugriffsrechte auf bestimmte Dateien, Verzeichnisse oder sogar auf Geräte, wie etwa einem Drucker, gegeben oder auch entzogen werden. Im Internet kommen Zugriffsberechtigungen in erster Linie bei FTP-Servern zum Tragen, bei denen nicht gleich jeder beliebige Anwender auf jedes Verzeichnis zugreifen darf. |
Zugriffsverfahren | ||||||
Festlegung und den Datenaustausch in einem Netzwerk zu regeln. Im Netzwerk werden alle Knoten über ein Übertragungsmedium miteinander verbunden. Damit alle Teilnehmer auf das Netz zugreifen können wird festgelegt, welcher Knoten zu welchem Zeitpunkt auf das Übertragungsmedium zugreifen kann (beispielsweise das Token-Verfahren). |
Zuluft | ||||||
Zuluft ist die einem Raum zugeführte Luft. |
Zuverlässigkeit | ||||||
Die Zuverlässigkeit ist aus technischer Sicht die Verlässlichkeit eines Systems für vereinbarte Leistungen innnerhalb definierter Wahrscheinlichkeitsgrenzen und Zeitabschnitte. Beispielsweise sind solche Kennwerte die Anlagenzuverlässigkeit, die mittlere ausfallfreie Betriebszeit (MTBF), oder die mittlere Lebensdauer (MTTF). |
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