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Quadrantenfehlerkompensation |
Konturfehler an Quadrantenübergängen, die durch wechselnde Reibverhältnisse an
Führungsbahnen entstehen, sind mit der Quadrantenfehlerkompensation weitgehend eliminierbar. Die Parametrierung der
Quadrantenfehlerkompensation erfolgt durch einen Kreisformtest.
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Quadring |
Randschnurring aus elastischen Werkstoffen mit einem angenähert quadratischen
Querschnitt.
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Quantifizierung |
Umwandlung einer analogen Größe in eine Zahl oder Dualzahl mit endlich vielen Stellen bzw. Bits.
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Quantisierungsfehler |
Fehler, die bei der Quantisierung analoger Größen dadurch entstehen, daß nur eine
begrenzte Auflösung möglich ist, die einen systematischen Fehler verursacht. Er ist so groß, wie die halbe
Eingangsspannungsänderung, die zur Änderung der Zahl in der niedrigesten Stelle erforderlich ist. Dazu können noch
statische Fehler kommen.
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quasistatisch |
Funktionsablauf, bei dem sich die Führungsgröße im zeitlichen Verlauf in Frequenz
und/oder Amplitude nur unwesentlich vom statischen Zustand unterscheidet.
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quasistatischer Druck |
Druckverlauf mit überlagerten Schwankungen, die den Nenndruck nicht überschreiten.
Kennzeichen sind, daß der max. Betriebsdruck kleiner oder gleich dem Nenndruck ist und die überlagerten
Druckschwankungen kleiner als der Nenndruck ist und und die Schwankungen kleiner 0,3 x Nenndruck sind.
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Quelladresse |
Erste Adresse einer Reihe von Adressen in einem Speicher, die als Block bearbeitet werden sollen.
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Quellcode |
Als Quellcode wird der für den Anwender lesbare Programmtext in einer beliebigen
Programmiersprache bezeichnet. Es ist damit die "Rohfassung" eines Programms oder Betriebssystems als Code in
einer bestimmten Programmiersprache. Der Quellcode selbst kann keine Aktionen auslösen. Erst nach dem Prozess des
"Kompilierens" wird aus dem Code ein lauffähiges Programm. Danach ist er für den Anwender nicht mehr lesbar, da er
bei der Kompilierung in maschinenlesbaren Objektcodes umgewandelt wird.
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Quellcode |
Als Quellcode wird der für den Anwender lesbare Programmtext in einer beliebigen
Programmiersprache bezeichnet. Es ist damit die "Rohfassung" eines Programms oder Betriebssystems als Code in
einer bestimmten Programmiersprache. Der Quellcode selbst kann keine Aktionen auslösen. Erst nach dem Prozess des
"Kompilierens" wird aus dem Code ein lauffähiges Programm. Danach ist er für den Anwender nicht mehr lesbar, da er
bei der Kompilierung in maschinenlesbaren Objektcodes umgewandelt wird.
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Quellen von Dichtungen |
Vergrößern des Volumens einer Elastomerdichtung durch Einwirkung der
Druckflüssigkeit. Die Höhe des Quellens ist bei verschiedenen Dichtungswerkstoffen unterschiedlich.
Beispielsweise quillt Polyamid in Wasser um ca. 10%, dagegen kaum in paraffinbasischen Mineralölen.
Da das Quellen von Dichtungen die Dichtungsreibung und damit der Verschleiß erhöhen, muß das Quellverhalten
berücksichtigt werden. Vorhersagen über das Quellen liefert der Dichtungs-Verträglichkeits-Index (DVI).
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Quelle |
Als Quelle (englisch 'source') wird in der Datenübertragung diejenige Instanz
bezeichnet, die die Daten sendet. Die empfangende Instanz wird Ziel (englisch 'target') genannt.
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Quellentext |
Der vom Programmierer geschriebene Programmtext, der dann vom Assembler oder
Compiler in die jeweilige Maschinensprache übertragen wird. Danach kann er i. a. im Arbeitsspeicher wieder gelöscht
werden.
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Quellobjektverzeichnis |
Objektverzeichnis des lokalen Teilnehmerns.
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Quellprogramm |
Ein Quellprogramm ist ein mit Anweisungen in einer problemorientierten
Programmiersprache abgefasstes Programm. Es ist als Text in seiner Original- bzw. Symbolform und -sprache
(Symbolischer Code) vorliegendes Programm einer Hochsprache oder Maschinensprache. Je nach Programmiersprache
wird das Quellprogramm mittels eines Compilers oder Assemblers übersetzt (compiliert) oder mittels eines Interpreters
ausgeführt (gelinkt).
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Quellsprache |
Die Quellsprache bezeichnet die Programmiersprache, in der das Quellprogramm
verfasst wurde.
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Quelltext |
Der Quelltext ist in ein in der Programmiersprache geschriebener ASCII-Text,
der durch ein Übersetzungsprogramm in eine ausführbare Form umgesetzt wird.
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Querformat |
Format bei Druckern bei dem im Gegensatz zum Hochformat das Papier quer in den
Drucker eingelegt wird. Dies dient für Ausdrucke, die einen größeren seitlichen Platzbedarf benötigen
(z. B. Tabellen).
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Querverweisliste |
Liste von Funktionseinheiten mit deren Pfadangabe für Zuweisung und Verknüpfung.
Die Querverweisliste bietet die Möglichkeit Operanden in einem Programm aufzuzeigen. Mit diesem Diagnosehilfsmittel
können aufgezeigt werden, in welchem Programmteil beispielsweise Eingänge, Ausgänge, Merker benutzt werden oder wo
im Quellprogramm alle vorhandenen symbolischen Namen (wie Variablennamen, Sprungmarken, etc.) mit Verweis auf ihr
Vorkommen im Programm aufgezeigt werden.
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Quick Time |
Kompressionsformat von Apple für das Speichern und Abspielen von Filmsequenzen.
Dieses Format ist erkennbar an der Dateiendung MOV. Eigentlich ist Quicktime eine Erweiterung des
Macintosh-Betriebssystems. Es ist das älteste Technologie für Bandaufzeichnung, das heute im Internet verwendet wird.
Quicktime erlaubt nicht nur die Aufnahme, Verarbeitung und Darstellung zeitbasierter Informationen, sondern ist
gleichzeitig der Oberbegriff für den Quicktime Player und das Dateiformat.
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Quit |
Quit ist in der Computersprache der englische Ausdruck für "Verlassen".
Im allgemeinen eine Programmoption, die die Beendigung des Programms zur Folge hat.
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Fachlexikon der Mechatronik © 2001 Erich Käser. Alle Rechte vorbehalten.
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