Ohmsches Gesetz

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Grundgesetz der Elektrotechnik, nach dem deutschen Physiker G. S. Ohm (1789 - 1854). Beschreibt den Zusammenhang von elektrischer Spannung U, elektrischem Strom I und dem elektrischen Widerstand R bei passiven Zweipolen, allgemein als Verbraucher bezeichnet. U = R x I (bei Gleichspannung), U = Z x I (bei Wechselspannung; Z für Scheinwiderstand). Ist der Quotient U/I konstant, wird der Widerstand R als Ohmscher Widerstand bezeichnet.

 Berechnungstool zum Ohmschen Gesetz im Gleichstromkreis

pui  Gleichspannung (U) in Volt:  
 Gleichstrom (I) in Ampere:  
 Widerstand (R) in Ohm:
 Leistung (P) in Watt:

 Berechnungstool zum Ohmschen Gesetz im Wechselstromkreis

pui_cos  Wechselspannung (U) in Volt:  
 Wechselstrom (I) in Ampere:  
 Scheinwiderstand (Z) in Ohm:
 Scheinleistung (S) in VA:

 Berechnungstool zum Ohmschen Gesetz im Drehstromnetz

pui_sqr3  Leiterspannung (U) in Volt:  
 Leiterstrom (I) in Ampere:  
 Scheinwiderstand (Z) in Ohm:
 Scheinleistung (S) in VA:

Fachlexikon der Mechatronik © 2004 Erich Käser. Alle Rechte vorbehalten.